Rechtsprechung
   VerfG Brandenburg, 21.10.1999 - VfGBbg 26/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,7789
VerfG Brandenburg, 21.10.1999 - VfGBbg 26/99 (https://dejure.org/1999,7789)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 21.10.1999 - VfGBbg 26/99 (https://dejure.org/1999,7789)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 21. Oktober 1999 - VfGBbg 26/99 (https://dejure.org/1999,7789)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,7789) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Verfassungsgericht Brandenburg

    LV, Art. 97; LV, Art. 52 Abs. 4; LV, Art. 6 Abs. 1; LV, Art. 6 Abs. 2; LV, Art. 100; VwGO, § 124 Abs. 2 Nr. 1; VwGO, § 124a Abs. 1 Satz 4
    Kommunale Selbstverwaltung; Beschwerdebefugnis; faires Verfahren; Rechtsschutzgarantie; Grundrechtsberechtigung; Bundesrecht; Verwaltungsprozeßrecht; Zuständigkeit des Landesverfassungsgerichts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • nomos.de PDF, S. 30 (Entscheidungsbesprechung)

    Art. 6 Abs. 1 u. 2, 52 Abs. 4 Satz 1, 97 Abs. 1 LV Bbg.; §§ 124 Abs. 2 Nr. 1 u. 3, 124a Abs. 1 Satz 4 VwGO
    Individualverfassungsbeschwerde/Gemeinde/Prozessgrundrechte/Verwaltungsprozessrecht/Darlegung der Zulassungsgründe/verfassungsrechtliche Anforderungen

Papierfundstellen

  • NVwZ 2000, 60
  • NJ 2000, 193
  • NJ 2000, 194
  • DVBl 1999, 1722
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 08.07.1982 - 2 BvR 1187/80

    Sasbach

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.10.1999 - VfGBbg 26/99
    Etwas anderes gilt jedoch für die sog. Prozeßgrundrechte, die in gerichtlichen Verfahren jedem, auch einer juristischen Person des öffentlichen Rechts, zugute kommen, soweit die Parteifähigkeit reicht (BVerfGE 61, 82, 104; BVerfG, NVwZ 1994, 58, 59).
  • VerfG Brandenburg, 17.09.1998 - VfGBbg 18/98

    Mangels substantiierter Darlegung einer Härte iSv BGB § 556a Abs 1 S 2 keine

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.10.1999 - VfGBbg 26/99
    Die Würdigung des Parteivortrags ist, solange sie sich - wie hier - im Rahmen des Vertretbaren hält, allein Sache der Fachgerichte (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluß vom 17. September 1998 - VfGBbg 18/98 -, S. 8 f. des Umdrucks, vorgesehen zur Veröffentlichung in LVerfGE 8, Teil Brandenburg).
  • BVerfG, 02.02.1993 - 2 BvR 688/92

    Zulässigkeitsanforderungen an eine Kommunalverfassungsbeschwerde

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.10.1999 - VfGBbg 26/99
    Etwas anderes gilt jedoch für die sog. Prozeßgrundrechte, die in gerichtlichen Verfahren jedem, auch einer juristischen Person des öffentlichen Rechts, zugute kommen, soweit die Parteifähigkeit reicht (BVerfGE 61, 82, 104; BVerfG, NVwZ 1994, 58, 59).
  • BVerfG, 15.10.1997 - 2 BvN 1/95

    Landesverfassungsgerichte

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.10.1999 - VfGBbg 26/99
    Die Fachgerichte des Landes sind bei der Anwendung und Auslegung des Prozeßrechts des Bundes, soweit es Wertungsspielräume eröffnet (hier: Anforderungen an die Darlegungspflicht aus § 124a Abs. 1 Satz 4 VwGO) an die mit dem Grundgesetz inhaltsgleichen Grundrechte der Landesverfassung gebunden (BVerfGE 96, 345, 366 ff.).
  • BVerfG, 14.05.1985 - 1 BvR 370/84

    Verfassungsrechtlich unzumutbare Erschwerung des Zugangs zu Gericht

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.10.1999 - VfGBbg 26/99
    Hat der Gesetzgeber allerdings ein Rechtsmittel gegen eine gerichtliche Entscheidung vorgesehen, darf der Zugang zu der nächsten Instanz durch die Gerichte nicht in unzumutbarer, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigender Weise erschwert werden (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg a.a.O.; BVerfGE 69, 381, 385; BVerfG, DVBl. 1995, 35 f).
  • BVerfG, 04.04.1978 - 2 BvR 1108/77

    Inkompatibilität/Kommunal beherrschtes Unternehmen

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.10.1999 - VfGBbg 26/99
    Das Recht der kommunalen Selbstverwaltung aus Art. 97 LV zählt - unbeschadet seiner subjektiv rechtlichen Elemente - nicht zu diesen Grundrechten im formellen Sinne (vgl. zu Art. 28 Abs. 2 GG: BVerfGE 48, 64, 79; Dreier in: ders., Grundgesetz, Band 2, 1998, Art. 28 Rdn. 81 m.w.N.).
  • BVerwG, 20.04.1999 - 9 C 29.98

    Abschiebungsschutz; Abschiebungshindernisse nach § 53 AuslG;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.10.1999 - VfGBbg 26/99
    Der Beschwerdeführerin ist freilich einzuräumen, daß im Schrifttum und in der fachgerichtlichen Rechtsprechung die Auffassung vertreten wird, bei offensichtlicher Fehlerhaftigkeit der angegriffenen Entscheidung könne die Berufung auch ohne Darlegung ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit der Entscheidung zugelassen werden bzw. seien weniger restriktive Maßstäbe anzulegen (vgl. etwa OVG NW, NVwZ 1998, 530 ff.; Seibert, NVwZ 1999, 113, 115 m.w.N.).
  • BVerfG, 07.11.1994 - 2 BvR 2079/93

    Überspannung der Anforderungen an die Darlegungspflicht an die Berufungszulassung

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.10.1999 - VfGBbg 26/99
    Hat der Gesetzgeber allerdings ein Rechtsmittel gegen eine gerichtliche Entscheidung vorgesehen, darf der Zugang zu der nächsten Instanz durch die Gerichte nicht in unzumutbarer, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigender Weise erschwert werden (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg a.a.O.; BVerfGE 69, 381, 385; BVerfG, DVBl. 1995, 35 f).
  • VerfG Brandenburg, 16.04.1998 - VfGBbg 1/98

    Kein Verstoß gegen Grundsatz rechtlichen Gehörs und Willkürverbot durch

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.10.1999 - VfGBbg 26/99
    In diesem Umfang unterliegen die Entscheidungen der Landesgerichte auf eine zulässige Verfassungsbeschwerde hin der Kontrolle durch das Landesverfassungsgericht am Maßstab der Landesverfassung (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluß vom 16. April 1998 - VfGBbg 1/98 -, vorgesehen zur Veröffentlichung in LVerfGE 8, Teil Brandenburg).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.11.1997 - 11 B 2005/97

    Ernstliche Zweifel; Auslegung; Richtigkeit einer Entscheidung; Erfolg; Mißerfolg

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.10.1999 - VfGBbg 26/99
    Der Beschwerdeführerin ist freilich einzuräumen, daß im Schrifttum und in der fachgerichtlichen Rechtsprechung die Auffassung vertreten wird, bei offensichtlicher Fehlerhaftigkeit der angegriffenen Entscheidung könne die Berufung auch ohne Darlegung ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit der Entscheidung zugelassen werden bzw. seien weniger restriktive Maßstäbe anzulegen (vgl. etwa OVG NW, NVwZ 1998, 530 ff.; Seibert, NVwZ 1999, 113, 115 m.w.N.).
  • VerfG Brandenburg, 17.09.1998 - VfGBbg 17/98

    Mit Rechtsweggarantie zu vereinbarende Zurückweisung eines asylrechtlichen

  • VerfG Brandenburg, 06.08.2013 - VfGBbg 53/11

    Kommunale Selbstverwaltung; Finanzhoheit; Finanzausgleichsumlage; abundante

    Gegen die fachgerichtliche Endentscheidung wäre eine Verfassungsbeschwerde der Beschwerdeführerin nicht zulässig, weil das Selbstverwaltungsrecht kein Grundrecht im Sinne von § 45 Abs. 1 VerfGGBbg ist (Urteil vom 20. Januar 2000 - VfGBbg 53/98, 3/99 - DVBl 2000, 981, 983; Beschluss vom 21. Oktober 1999 - VfGBbg 26/99 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de) und die Gemeinden - jenseits der Prozessgrundrechte - Grundrechtsschutz nicht genießen (vgl. etwa Beschluss vom 15. April 2011 - VfGBbg 50/10 -, NVwZ-RR 2011, 714 nur LS; BVerfGE 62, 82, 103).
  • VerfG Brandenburg, 17.11.2023 - VfGBbg 70/21

    Rundfunkbeitragsstaatsvertrag; Verfassungsbeschwerde teilweise unzulässig;

    Aus denselben Gründen hat der Beschwerdeführer mit seinem Verweis auf vermeintliche Hinweis- und Aufklärungspflichten des Gerichts auch einen Verstoß des Oberverwaltungsgerichts gegen das Gebot der Gewährung effektiven Rechtsschutzes bei der Auslegung und Anwendung der § 124, § 124a VwGO (vgl. hierzu Beschlüsse vom 16. Dezember 2022 ‌- VfGBbg 76/20 -,‌ Rn. 34, und vom 21. Oktober 1999 ‌- VfGBbg 26/99 -,‌ https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de) nicht aufgezeigt.
  • VerfG Brandenburg, 06.08.2013 - VfGBbg 71/11

    Kommunale Selbstverwaltung; Finanzhoheit; Finanzausgleichsumlage; abundante

    Gegen die fachgerichtliche Endentscheidung wäre eine Verfassungsbeschwerde der Beschwerdeführerin nicht zulässig, weil das Selbstverwaltungsrecht kein Grundrecht im Sinne von § 45 Abs. 1 VerfGGBbg ist (Urteil vom 20. Januar 2000 - VfGBbg 53/98, 3/99 - DVBl 2000, 981, 983; Beschluss vom 21. Oktober 1999 - VfGBbg 26/99 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de) und die Gemeinden - jenseits der Prozessgrundrechte - Grundrechtsschutz nicht genießen (vgl. etwa Beschluss vom 15. April 2011 - VfGBbg 50/10 -, NVwZ-RR 2011, 714 nur LS; BVerfGE 62, 82, 103).
  • VerfG Brandenburg, 06.08.2013 - VfGBbg 70/11

    Kommunale Selbstverwaltung; Finanzhoheit; Finanzausgleichsumlage; abundante

    Gegen die fachgerichtliche Endentscheidung wäre eine Verfassungsbeschwerde der Beschwerdeführerin nicht zulässig, weil das Selbstverwaltungsrecht kein Grundrecht im Sinne von § 45 Abs. 1 VerfGGBbg ist (Urteil vom 20. Januar 2000 - VfGBbg 53/98, 3/99 - DVBl 2000, 981, 983; Beschluss vom 21. Oktober 1999 - VfGBbg 26/99 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de) und die Gemeinden - jenseits der Prozessgrundrechte - Grundrechtsschutz nicht genießen (vgl. etwa Beschluss vom 15. April 2011 - VfGBbg 50/10 -, NVwZ-RR 2011, 714 nur LS; BVerfGE 62, 82, 103).
  • VerfG Brandenburg, 16.12.2022 - VfGBbg 76/20

    Begründungsanforderungen; Urteilsverfassungsbeschwerde; Verstoß gegen das Gebot

    Die insoweit geltenden Voraussetzungen liegen vor, da die landesrechtlichen Gewährleistungen der vom Beschwerdeführer geltend gemachten Prozessgrundrechte mit denjenigen des Grundgesetzes inhaltsgleich sind (vgl. Beschlüsse vom 21. Oktober 1999 ‌- VfGBbg 26/99 -,‌ und vom 23. Oktober 2020 ‌- VfGBbg 84/19 -,‌Rn. 60, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

    Mag dieses Ergebnis auch unbefriedigend erscheinen, so stellt es sich doch als - vom Gesetzgeber bewusst in Kauf genommene - Konsequenz der mit dem 6. VwGO-Änderungsgesetz eingeführten Abkehr vom Amtsermittlungsgrundsatz im Berufungszulassungsverfahren dar (vgl. Beschluss vom 21. Oktober 1999 ‌- VfGBbg 26/99 -,‌ https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 01.10.2019 - 3 A 1.19

    Selbstverwaltungsrecht eines brandenburgischen Zweckverbands; Anfechtung eines

    Dass das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg juristische Personen des öffentlichen Rechts als berechtigt angesehen hat, die "Grundrechte vor Gericht" gemäß Art. 52 Abs. 1 bis 4 LV - und damit auch das Recht auf ein zügiges Verfahren, Art. 52 Abs. 4 Satz 1 LV - geltend zu machen (vgl. Beschluss vom 21. Oktober 1999 - VfGBbg 26/99 - juris Rn. 10; Beschluss vom 15. April 2011 - VfGBbg 50/10 - juris Rn. 12), kann für die Auslegung der bundesrechtlichen Bestimmung des § 198 Abs. 6 Nr. 2 GVG hingegen keine Bedeutung haben.
  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 24/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

    Bei der Auslegung und Anwendung der verfahrensrechtlichen Vorschriften darf insbesondere der Zugang zu der nächsten Instanz nicht von Voraussetzungen abhängig gemacht werden, die unerfüllbar oder unzumutbar sind oder den Zugang in einer Weise erschweren, die aus Sachgründen nicht zu rechtfertigen ist (Beschlüsse vom 19. November 2010 - VfGBbg 26/10 - vom 21. Oktober 1999 - VfGBbg 26/99 -, LVerfGE 10, 257, NVwZ 2000, 60, 61 und vom 17. September 1998 - VfGBbg 17/98 -, LVerfGE 9, 88, 93; BVerfGE 112, 185, 207 f., m. w. Nachw.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 01.10.2019 - 3 A 4.19

    Entschädigung wegen überlanger Verfahrensdauer eines abgabenrechtlichen

    Dass das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg juristische Personen des öffentlichen Rechts als berechtigt angesehen hat, die "Grundrechte vor Gericht" gemäß Art. 52 Abs. 1 bis 4 LV - und damit auch das Recht auf ein zügiges Verfahren, Art. 52 Abs. 4 Satz 1 LV - geltend zu machen (vgl. Beschluss vom 21. Oktober 1999 - VfGBbg 26/99 - juris Rn. 10; Beschluss vom 15. April 2011 - VfGBbg 50/10 - juris Rn. 12), kann für die Auslegung der bundesrechtlichen Bestimmung des § 198 Abs. 6 Nr. 2 GVG hingegen keine Bedeutung haben.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 01.10.2019 - 3 A 7.18

    Entschädigung wegen überlanger Verfahrensdauer eines abgabenrechtlichen

    Dass das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg juristische Personen des öffentlichen Rechts als berechtigt angesehen hat, die "Grundrechte vor Gericht" gemäß Art. 52 Abs. 1 bis 4 LV - und damit auch das Recht auf ein zügiges Verfahren, Art. 52 Abs. 4 Satz 1 LV - geltend zu machen (vgl. Beschluss vom 21. Oktober 1999 - VfGBbg 26/99 - juris Rn. 10; Beschluss vom 15. April 2011 - VfGBbg 50/10 - juris Rn. 12), kann für die Auslegung der bundesrechtlichen Bestimmung des § 198 Abs. 6 Nr. 2 GVG hingegen keine Bedeutung haben.
  • VerfG Brandenburg, 21.04.2017 - VfGBbg 91/15

    Zulässigkeit; Begründung; Substantiierter Vortrag; Effektiver Rechtsschutz;

    Bei der Auslegung und Anwendung der verfahrensrechtlichen Vorschriften darf insbesondere der Zugang zu der nächsten Instanz nicht von Voraussetzungen abhängig gemacht werden, die unerfüllbar oder unzumutbar sind oder den Zugang in einer Weise erschweren, die aus Sachgründen nicht zu rechtfertigen ist (Beschlüsse vom 19. November 2010 - VfGBbg 26/10 - vom 21. Oktober 1999 - VfGBbg 26/99 -, LVerfGE 10, 257, NVwZ 2000, 60, 61 und vom 17. September 1998 - VfGBbg 17/98 -, LVerfGE 9, 88, 93; BVerfGE 112, 185, 207 f, m. w. Nachw.).
  • VerfG Brandenburg, 30.11.2018 - VfGBbg 46/17

    Zu den Begründungsanforderungen an eine Urteilsverfassungsbeschwerde -

  • VerfG Brandenburg, 20.01.2000 - VfGBbg 3/99

    Beschwerdebefugnis; kommunale Selbstverwaltung; Organisationshoheit;

  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 33/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 27/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 26/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

  • VerfG Brandenburg, 15.04.2011 - VfGBbg 50/10

    Zur Grundrechtsfähigkeit juristischer Personen des öffentlichen Rechts

  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 29/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 28/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 31/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

  • VerfG Brandenburg, 17.03.2023 - VfGBbg 24/21

    Verfassungsbeschwerde gegen gerichtliche Kostenentscheidung;

  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 32/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

  • VerfG Brandenburg, 22.03.2019 - VfGBbg 64/18

    Gerichtsentscheidungen sind kein statthafter Gegenstand einer

  • VerfG Brandenburg, 20.12.2001 - VfGBbg 51/01

    Beschwerdebefugnis; Grundrechtsberechtigung; Gleichheitsgrundsatz; Willkür

  • OVG Brandenburg, 22.01.2004 - 1 B 338/03

    Verpflichtung eines Antragstellers zur Vorlage von Urkunden oder Akten;

  • VerfG Brandenburg, 16.11.2000 - VfGBbg 48/00

    Bundesrecht; Zuständigkeit des Landesverfassungsgerichts; Zivilprozeßrecht;

  • VerfG Brandenburg, 27.07.2000 - VfGBbg 28/00

    Rechtsschutzbedürfnis; Rechtswegerschöpfung; kommunale Selbstverwaltung;

  • VerfG Brandenburg, 21.11.2002 - VfGBbg 100/02

    Überraschungsentscheidung; rechtliches Gehör; Schulrecht; Verwaltungsprozeßrecht;

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht